DIE RICHTIGE IMMOBILIE WÄHLEN

Unser ungefähres Budget zu kennen ist der erste Aspekt, den Sie berücksichtigen müssen. Dies wird dazu beitragen, sich auf die am besten geeigneten Immobilien zu konzentrieren und diejenigen zu vermeiden, die nicht erschwinglich sind.

Vergleichen Sie. Wir empfehlen dringend, mit einem Fachmann zusammenzuarbeiten. Die Beratung durch einen qualifizierten Immobilienmakler ist unabdingbar, um unangenehme Überraschungen und Zeitverschwendung zu vermeiden. Bevor Sie eine endgültige Entscheidung treffen, ist es ratsam, mit Ihrem Immobilienmakler verschiedene Immobilien zu besichtigen.

Zahlungsmethode: Bargeld oder Hypothek. Wenn Sie erwägen, einen Kredit in Spanien zu beantragen, müssen Sie wissen, dass die maximale Hypothekensumme für Nichtansässige 60 % des Bewertungspreises beträgt. Dieser Vorgang kann bis zu einem Monat dauern.

Prüfen Sie die Rechtslage der Immobilie. Um sicherzustellen, dass während des Kaufprozesses alle gesetzlichen Anforderungen (Due Diligence, Verträge, Steuerzahlung etc.) erfüllt werden, empfehlen wir Ihnen, einen Anwalt mit Immobilienerfahrung zu beauftragen. Auch hierzu kann Sie Ihr Immobilienmakler beraten.

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ANFORDERUNGEN ZUM KAUF EINER IMMOBILIE IN SPANIEN.

DER PROZESS.
Dies ist Ihre persönliche Identifikationsnummer und wird für jede Transaktion benötigt, die Sie in Spanien tätigen müssen.
Auch wenn es nicht obligatorisch ist, wird dringend empfohlen, ein spanisches Bankkonto zu eröffnen. Zahlungen im Zusammenhang mit dem Kauf sowie zukünftige Rechnungen (Stromrechnungen, Steuern) müssen in Spanien beglichen werden und das Festlegen einer Lastschrift erleichtert dies.
Der nächste Schritt ist die Unterzeichnung und Zahlung des Reservierungsvertrags (üblicherweise 6,000 €), um die Immobilie vom Markt zu nehmen.

Danach und in der Regel innerhalb von 10 Tagen erstellen die Anwälte einen privaten Vertrag, bei dem 10 % des Immobilienpreises gezahlt werden.

Schließlich wird innerhalb einer vereinbarten Frist (normalerweise 1 oder 2 Monate) die Eigentumsurkunde unterzeichnet und der Restbetrag bezahlt. Dann erhalten Sie die Eigentumsschlüssel und das Eigentum.

STEUERN IM ZUSAMMENHANG MIT DEM KAUF EINER IMMOBILIE IN SPANIEN.

Neubauimmobilien: Beim Kauf einer neuen Immobilie in Spanien muss der Käufer die Mehrwertsteuer und die Stempelsteuer (IVA y Actos Jurídicos Documentados) zahlen.

MwSt

Der Steuerwert beträgt 10 % des Gesamtverkaufspreises.

Wiederverkaufsimmobilien (Gebrauchtimmobilien)

Beim Kauf einer gebrauchten Immobilie fällt als Steuer die Übertragungssteuer (Impuesto de Transmisiones Patrimoniales) an. In Andalusien beträgt der Prozentsatz 7 %.

Stempelsteuer

Diese Steuer ist von der autonomen Region abhängig und muss bei der Unterzeichnung der Urkunde beim Notar und der anschließenden Eintragung ins Grundbuchamt bezahlt werden. In Andalusien beträgt die Stempelsteuer 1.5 % des Immobilienverkaufspreises. Dieser Prozentsatz wurde jedoch auf 1.2 % gesenkt.

STEUERN NACH KAUF (JÄHRLICH)

Eigentumssteuer

(Impuesto sobre bienes inmuebles - IBI). Dies ist eine lokale Steuer, die für Immobilien gilt. Der Betrag wird nach dem Katasterwert der Immobilie berechnet.

Müllabfuhr STEUER

Dies ist eine Gebühr, die vom Stadtrat festgelegt wird und deren Wert je nach Stadt variiert.

Einkommensteuer

(Impuesto sobre la Renta de No Residentes – IRNR). Dies ist eine Steuer, die Nichtansässige für ihre Immobilien in Spanien zahlen.

KOSTEN BEIM KAUF EINER IMMOBILIE IN SPANIEN.

WICHTIGER HINWEIS: Schauen, vergleichen und wählen Sie Ihre Immobilie mit Hilfe und Anleitung eines Immobilienprofis.

Lassen Sie sich durch den Kaufprozess von einer professionellen Immobilienagentur führen und beraten, vermeiden Sie unangenehme Überraschungen.

Die Notarkosten hängen vom Immobilienpreis und der Seitenzahl der Urkunde ab. Beispiel: Bei einer Immobilie mit einem Kaufpreis von 200,000 € können die Notargebühren ca. 900 € betragen.

Diese Gebühren beziehen sich auf die Eintragung der Eigentumsurkunde beim Grundbuchamt. Die Preise sind gesetzlich geregelt und der Gesamtbetrag wird im Verhältnis zum Kaufpreis und der Anzahl der Käufer berechnet. Es ist in der Regel niedriger als die Notargebühren.

Wenn Sie eine Hypothek beantragen, sind auch Bewertungs-, Notar- und Darlehensgebühren enthalten.

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